In fünfter Generation führt Wolfgang Schmitz-Mertens die gleichnamige Kaffeerösterei Schmitz-Mertens in Troisdorf bereits. Seit 1863 – dem gleichen Gründungsjahr wie die SPD – wird hier frischgerösteter Kaffee produziert, wobei die Frische ein besonders Qualitätsmerkmal darstellt. Wie aus der grünen Kaffeebohne gerösteter Kaffee wird, und warum man unterschiedliche Bohnensorten aus unterschiedlichen Herkunftsländern kombiniert, davon konnten sich Frank Goossens, SPD-Bürgermeisterkandidat in Troisdorf und Denis Waldästl, SPD-Landratskandidat für den Rhein-Sieg-Kreis bei einem Unternehmensbesuch ein Bild vor Ort machen.
Begleitet wurden die beiden Spitzenkandidaten vom Kreistagsabgeordneten Achim Tüttenberg und Ratsfrau Edith Pickarz-Fügenschuh. Im Rundgang durch das Unternehmen gab Wolfgang Schmitz-Mertens den Sozialdemokraten nicht nur einen Einblick in den Röstprozess und seine eigenen Verpackungsanlagen, sondern auch über die unterschiedlichen Herkunftsländer der Kaffeebohnen, über FairTrade-Kaffee und auch über die Direktvermarktung mit Kaffeefarmen in den Herkunftsländern. „Der Mittelstand trägt unsere Wirtschaft, dass stellt Wolfgang Schmitz-Mertens mit seinem Unternehmen eindrucksvoll unter Beweis“, so Frank Goossens nach dem Besuch. „Soziale Verantwortung, Unternehmergeist und die Kreativität und der Geschmackssinn mit der Entwicklung neuer Kaffeesorten“, das ist für mich eines der kleinen Unternehmensjuwelen in der Region“, sagt Denis Waldästl. Natürlich haben die Sozialdemokraten bei dem Besuch auch über die Auswirkungen von Corona gesprochen und erfreut zur Kenntnis genommen, dass grade im Privatkundengeschäft die Nachfrage nach regionalen Produkten steigt. „Lokale Produkte dürfen kein Lippenbekenntnis sein, deshalb setze ich im Wahlkampf auch auf frischgemahlenen Kaffee in Vakuumbeuteln aus dem Hause Schmitz-Mertens“, so Waldästl abschließend.